Medienkompetenz liegt mir sehr am Herzen. Täglich in den sozialen Medien unterwegs, sehe ich auch die Schattenseiten, die neue Medien mit sich bringen. Oft geht es dabei um achtlosen Umgang mit Bildern von sich selbst und anderen, wovon die Eltern in den meisten Fällen keine Ahnung haben.
Die Schlagzeilen über Sexting nehmen auch in Deutschland zu und aus den USA hagelt es Schreckensberichte von gutbürgerlichen Schülern, die „versehentlich“ auf Kinderpornoseiten gelandet sind.
Natürlich kann man das Problem generalisieren und auf die Veränderung unserer Medienkultur schieben, in der das Bild mittlerweile stark das Wort dominiert. Man kann für das Wort plädieren, was man auch leidenschaftlich tun sollte, aber ob man damit die heutige Schülergeneration wirklich erreicht ist fraglich. Daher plädiere ich für eine Herangehensweise, die erstmal nicht das Bild verteufelt, sondern das Bewusstsein über Bildinhalte, deren Aussage und deren Verbreitung schärfen soll. Grundlegend dafür ist zunächst einmal der Aufbau eines stärkeren Bewusstseins des Umgangs mit Bildern, wie zum Beispiel auch Selfies in den sozialen Medien. Grundlage dazu bildet das Verständnis von Selbstbild und Fremdbild; auch um zu entscheiden, was will ich öffentlich von mir preisgeben.
Diesbezüglich habe ich ein Konzept entwickelt, welches ich in der nächsten Zeit gern anwenden und vermitteln möchte. Haben Sie Fragen zu Kursen bzgl. Medienkompetenz, wenden Sie sich gern telefonisch oder per Mail an mich.
In Kürze finden Sie nähere Infos und einen Blog zum Thema MedienBewusstsein unter www.Medien-Bewusstsein.de.
FrauFranz ist Projektpartner des Projektes „Kunst hoch Schule“ durchgeführt von der Muthesius Kunsthochschule. Im aktuellen Schuljahr hat FrauFranz einen Workshop zur Förderung des Identitätsbewusstseins vor dem Nutzen der Sozialen Medien an der Grundschule Holtenau durchgeführt. Hierbei diente die künstlerische Arbeit als Werkzeug zum Erkenntnisgewinn.
Medienkompetenz
Medienkompetenz liegt mir sehr am Herzen. Täglich in den sozialen Medien unterwegs, sehe ich auch die Schattenseiten, die neue Medien mit sich bringen. Täglich in den sozialen Medien unterwegs, sehe ich auch die Schattenseiten, die neue Medien mit sich bringen. Oft geht es dabei um achtlosen Umgang mit Bildern von sich selbst und anderen, wovon die Eltern in den meisten Fällen keine Ahnung haben.
Die Schlagzeilen über Sexting nehmen auch in Deutschland zu und aus den USA hagelt es Schreckensberichte von gutbürgerlichen Schülern, die „versehentlich“ auf Kinderpornoseiten gelandet sind.
Natürlich kann man das Problem generalisieren und auf die Veränderung unserer Medienkultur schieben, in der das Bild mittlerweile stark das Wort dominiert. Man kann für das Wort plädieren, was man auch leidenschaftlich tun sollte, aber ob man damit die heutige Schülergeneration wirklich erreicht ist fraglich. Daher plädiere ich für eine Herangehensweise, die erstmal nicht das Bild verteufelt, sondern das Bewusstsein über Bildinhalte, deren Aussage und deren Verbreitung schärfen soll. Grundlegend dafür ist zunächst einmal der Aufbau eines stärkeren Bewusstseins des Umgangs mit Bildern, wie zum Beispiel auch Selfies in den sozialen Medien.
Diesbezüglich habe ich ein Konzept entwickelt, welches ich in der nächsten Zeit gern anwenden und vermitteln möchte. Haben Sie Fragen zu Kursen bzgl. Medienkompetenz, wenden Sie sich gern telefonisch oder per Mail an mich.
In Kürze finden Sie nähere Infos und einen Blog zum Thema MedienBewusstsein unter www.Medien-Bewusstsein.de.
FrauFranz ist Projektpartner des Projektes „Kunst hoch Schule“ durchgeführt von der Muthesius Kunsthochschule. Im aktuellen Schuljahr hat FrauFranz einen Workshop zur Förderung des Identitätsbewusstseins vor dem Nutzen der Sozialen Medien an der Grundschule Holtenau durchgeführt. Hierbei diente die künstlerische Arbeit als Werkzeug zum Erkenntnisgewinn.